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Israel | Solidaritäts- und Begegnungsreise „Hoffnung stiften“ | 23.05.2024


9. April 2024

Mit den terroristischen Angriffen der Hamas auf Israel am 7. Oktober erscheint die Lage im Nahen Osten nicht mehr nur brisant und komplex, sondern nahezu hoffnungslos. Dabei werden Palästinenser und Israelis, Muslime, Juden und Christen auch in Zukunft auf engstem Raum neben- und miteinander leben (müssen).

Das Thema heizt nicht nur politische Debatten in Deutschland an. Auch Christinnen und Christen nehmen in besonderer Weise die Geschehnisse im Heiligen Land wahr.

Unter dem Motto „Hoffnung stiften“ konnte Superintendent Christian Behr vor kurzem an einer Solidaritäts- und Begegnungsreise nach Israel und die palästinensischen Autonomiegebiete teilnehmen. Er besuchte kulturelle und pädagogische Einrichtungen und Graswurzel-Organisationen, die sich seit langem für ein gedeihliches Miteinander einsetzen. Er sprach mit Menschen, die trotz Traurigkeit, Schmerzen und Enttäuschung aus ihrer Hoffnungslosigkeit herauszutreten vermögen.

Solidaritäts- und Begegnungsreise nach Israel

Interessierten erzählt Superintendent Christian Behr in Bildern und Worten gern von den Begegnungen in Israel. Fürs gemeinsame Gespräch angefragt sind auch Rabbi Akiva Weingarten und eine palästinensische Christin.

„Hoffnung stiften“ – Solidaritäts- und Begegnungsreise nach Israel
Haus an der Kreuzkirche
Mauersberger Saal
Donnerstag, 23. Mai 2024, 19.00 Uhr
Eintritt kostenfrei

„Hoffnung stiften“ – Solidaritäts- und Begegnungsreise nach Israel
„Hoffnung stiften“ – Solidaritäts- und Begegnungsreise nach Israel